Jetzt erschienen: Abschlusspublikation „Zusammen Führen“

Ab sofort ist die Abschlusspublikation des eLLa4.0-Projekts als Print und kostenlose Digitalversion hier erhältlich.

In der Abschlusspublikation des eLLa-Projekts werden die Grundfragen des Projekts geklärt. Was bedeutet gute Führung und Arbeit in der soziodigitalen Transformation? Wie kann ein soziotechnisches Organisationsverständnis für Führung fruchtbar gemacht werden? Welche Bedeutung gewinnen Interaktionskompetenzen in diesem Zusammenhang und wie können diese entwickelt werden?

Die Publikation richtet sich an theoretisch interessierte Praktikerinnen und Praktiker aus Unternehmen und Beratung der Bereiche Führung, Human Resource Management, Organisations- und Personalentwicklung und Coaching. Ebenso richtet sich das Buch an Vertreterinnern und Vertreter anwendungsorientierter Management- und Führungsforschung.

 

Der Mensch ist Zentrum des digitalen Wandels – Rückblick 1. Smart Work Konferenz

Aachen, 31.08.22. Premiere im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus: Mehr als 100 Gäste aus verschiedensten Professionen kamen vom 24. – 25.08.2022 zur 1. Konferenz Smart Work – Führen und Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt. Die Konferenz markierte den Abschluss der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte eLLa4.0 – Gute Führung und Arbeit in der Soziodigitalen Transformation und LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt. In Vorträgen, Panel-Diskussionen, Themensessions und Workshops befasste sie sich mit den Auswirkungen und Perspektiven des Wandels auf Beschäftigte und Führungskräfte. Im Vordergrund standen Fragen dazu, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Rolle von Mitarbeitenden und Führungskräften hat, wie sie Organisationen, Prozesse und Arbeitsinhalte verändert und was das für zukünftig gefragte Kompetenzen und Qualifikationen als auch für das soziale Miteinander und die Unternehmenskultur bedeutet.

Neben Gastgeber FIR an der RWTH Aachen, vertreten durch Geschäftsführer Professor Dr. Volker Stich und Roman Senderek, Bereichsleiter Smart Work, begrüßten auch Christoph Ziegler vom Projektträger Karlsruhe, Dr. Ralf Kopp von der Sozialforschungsstelle Dortmund (Sfs), Konsortialführer eLLa4.0-Projekt, sowie Jonas Haas von der IPRI gGmbH, Konsortialführer LidA-Projekt, die Anwesenden. Sie gaben einen Abriss zu Zielsetzung und Ergebnissen der beiden Projekte.

An der Digitalisierung kommt niemand vorbei. Die Welt befindet sich im Umbruch; ist geprägt durch große Wenden, etwa die Dienstleistungs- oder die Mobilitätswende. Sowohl die Konsortialführer als auch Professor Stich und Roman Senderek betonen in ihren Eröffnungsreden die zentrale Rolle von Beschäftigten und Führungskräften. „Digitalisierung kann nur mithilfe von Mitarbeiter:innen realisiert werden“,  so Jonas Haas, IPRI gGmbH.

Angst vor der Digitalisierung ist aber unangebracht, meint Professor Stich in seiner Keynote. „Dort, wo Jobs wegfallen, kommen wieder neue hinzu“. Laut Stich fehlen keine Fachkräfte, vielmehr muss sich der Suchfokus ändern. Skill-Profile müssen an die neuen Anforderungen der Digitalisierung angepasst und die Kompetenzen von Mitarbeitenden entsprechend entwickelt werden. „Der Mensch als zentraler Punkt zukünftiger Arbeit muss Raum bekommen, sich und seine Fähigkeiten zu entwickeln“, so Senderek. New Work mit Themen wie Leadership, Lernkultur und neuen Lernformen ist in vielen Unternehmen heute noch unterrepräsentiert. Dr. Joachim Hutfless, TRUMPF SE & Co. KG, bestätigt: „Alles beginnt bei den Mitarbeitenden – sie müssen ihre Entwicklung jeweils eigenverantwortlich in die Hand nehmen, selbstbestimmt lernen und klare Lernziele für sich fokussieren“. Dr. Alexander Galloy, BELFOR DeHaDe, ergänzt aus der Perspektive eines Dienstleisters: „Entscheidungsfreiheit gibt Akzeptanz und beschleunigt die Umsetzung“ und Professor Dr. Verena Nitsch, IAW Aachen, hält es für notwendig den technikgetriebenen Wandel zu einem menschenorientierten umzukehren: „Wir sollten nicht Sklaven von Technologien sein.“

Für Christian Schupik und Lena Piel von der Volkswagen AG öffnen digitale Tools und die Virtualisierung von Produktionsumgebungen Chancen, den Wandel erlebbar zu machen und Beschäftigte mitzunehmen. Markus Herkersdorf, TriCAT GmbH, bezeichnet die virtuelle Transformation als nächsten Schritt nach der digitalen Transformation. Auch eine weltweit einheitliche Prozesssprache ist ein wertvoller Ansatz, um menschliche Arbeit zu beschreiben und zu bewerten. Prof. Dr. Peter Kuhlang und Manuela Ostermeier, MTM ASSOCIATION e. V., zeigen, wie E-Learning weltweit einheitliche Ausbildungen ermöglicht.

Niemand weiß wirklich, wie wir in Zukunft zusammenarbeiten werden. Eine starke Bindung der Mitarbeitenden und insbesondere eine von Vertrauen geprägte Kultur und Führung sehen alle Beteiligten der Konferenz gerade in Zeiten signifikanter Umbrüche und Krisen als Kern einer erfolgreichen Zusammenarbeit. „Vertrauen ist der Kleber, der Beschäftigte und Führungskräfte verbindet“, so Dr. Gerhard Gudergan, FIR. Dr. Christoph Beumer, BEUMER Group GmbH & Co. KG, ergänzt das Bauchgefühl als eine entscheidende Eigenschaft für den Unternehmenserfolg. Erfolg ist für ihn immer auch eine Frage von Kultur und Zusammenhalt: „Alle Beteiligten sollen am Ende am Erfolg partizipieren. Dazu sind Zusammenarbeit im Netzwerk und gegenseitiges Vertrauen notwendig.“

Gerd Palm, St. Gereon Seniorendienste gGmbH, verweist auf die Bedeutung von nicht-ökonomischen Werten wie Fürsorge, Teamgeist und Respekt: „Zwischenmenschliche Interaktion, Netzwerkarbeit und Unterstützung sind notwendig, um gutes Personal auszubilden und zu halten.“ Dagmar Wirtz, 3WIN, betont: „Man muss mit den Mitarbeitenden sprechen, um Schwierigkeiten und Akzeptanzprobleme zu erkennen. Nur dann kann man daran arbeiten.“ Neben den Vorträgen belegen auch die Ergebnisse aus den verschiedenen Themensessions zu Widerständen und Herausforderungen von Technologieeinführungen, digitalen Lernplattformen sowie Insights aus weiteren Forschungsprojekten unisono den notwendigen Fokus auf Vertrauen, Integration und Partizipation.

Das Rollenverständnis von Führungskräften wandelt sich zum Begleiten und Ermöglichen. Führungskräfte haben nicht nur die Technik im Blick, sondern nehmen die Menschen mit und bieten die Freiräume dafür, dass Entscheidungen schnell getroffen werden. „Die Haltung macht den Unterschied und ist die Basis für die Führung“, sagt Joachim Giese, WBS TRAINING, und konstatiert: „Die Zeit von Anweisung und Kontrolle ist vorbei.“ Motivation zur Selbständigkeit, Vertrauen und Augenhöhe sind wesentliche Elemente zukünftiger Führung. Auch Dr. Joachim Hutfless, TRUMPF SE & Co. KG, verweist auf die neue Rolle der Führungskräfte und setzt zusätzlich auf sogenannte „Learning Agents“, die den Lernprozess von Mitarbeitenden begleiten und als verbindendes Zahnrad zwischen ihnen, den Führungskräften und Bereichen fungieren. Für Dr. Jacqueline Lemm, Drees & Sommer SE, und Prof. Dr. Christiane Vaeßen, Region Aachen Zweckverband, sind Emotionen ein wichtiger Teil von Führung und Kultur. „Man muss die richtige Balance finden, Wertschätzung gegenüber sich selbst und gegenüber den Mitarbeiter:innen ist wichtig“, so Lemm. Und Vaeßen bestätigt: „Wir brauchen auch die emotionale Welt. Nur wenn man voneinander lernt, hat man eine Chance.“ Dr. Saša Sopka, AIXTRA Kompetenzzentrum für Training und Patientensicherheit, sieht Teamzusammensetzung und Teamentwicklung als elementare Bestandteile für nachhaltiges Lernen.

Mit zahlreichen Erkenntnissen und Best-Practices aus dem betrieblichen Alltag gab die 1. Konferenz Smart Work am FIR einen Rundumblick auf die Entwicklungen zukünftiger Arbeitswelten. Sie bot viele Insights und Anregungen dazu, innovative Lehr- und Lernkonzepte in die eigene Unternehmensstrategie zu integrieren und Führungsrollen neu zu denken. „Die Konferenz hat uns gezeigt, dass Forschungsförderung Sinn macht und die Ergebnisse in die Praxis übertragbar sind. Das belegen die heute präsentierten sowie die in den vielen gemeinschaftlichen Aktivitäten erarbeiteten Resultate. Wir haben gesehen, dass Vertrauen, Partizipation und Integration fundamentale Voraussetzungen für das Gelingen der Transformation und das Überwinden von Unsicherheiten sind. Der Mensch steht im Zentrum allen Handelns. Er benötigt Freiräume, um sich entwickeln zu können. Ihm die dazu notwendige Orientierung zu geben, wird zukünftig eine der wichtigsten Aufgaben von Führungskräften sein. Haltung und Kultur eines Unternehmens gewinnen größere Bedeutung als Fachwissen und Qualifikation. Sie müssen von der Führung vorgelebt werden und sind gleichzeitig die Basis für eine erfolgreiche Führung. Kompetenzmanagement, lebenslanges Lernen, digitales Lernen und Lehren, Leadership und Lernkultur, arbeitsnahes Lernen und lernförderliche Umgebungen sind die erfolgsrelevanten Themen, mit denen sich Unternehmen heute auseinandersetzen müssen, um sich und ihre Beschäftigten für die Zukunft erfolgreich aufzustellen“, fasst Senderek die Veranstaltung zusammen und stellt eine Fortsetzung im kommenden Jahr in Aussicht.

Einladung Smart Work Konferenz

👉 Beschleunigte Innovationsdynamiken,

👉 die Verringerung der Halbwertszeiten von Fachwissen,

👉 die zunehmende Konzentration von Wertschöpfungsprozessen und Beschäftigung im Dienstleistungssektor,

👉 neue Technologien mit Auswirkungen auf Arbeitszeiten und -orte sowie

👉 der demographische Wandel

sind allesamt Kennzeichen des schnellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels, dem sich Organisationen und ihre Führungskräfte heutzutage branchenübergreifend gegenübersehen. 👀

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen gewinnt lebenslanges Lernen in Organisationen zunehmend an Bedeutung und die Förderung sowie Entwicklung von Beschäftigten wird zur zentralen Führungsaufgabe. 🙋 🙋‍♂️

Gute Führung und die Etablierung von Lernkulturen sind die entscheidenden Bausteine für eine gelingende und „smarte“ sozio-digitale Transformation.

Werden auch Sie zu proaktiven Gestalter:innen dieses Wandels und besuchen Sie uns auf unserer Konferenz zum Thema Führen und Lernen. Sie erwarten spannende Vorträge, u.a. von Volkswagen AG und TRUMPF, viele spannende Insights, Workshops und Diskussionsrunden. Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen sind hier möglich:

>> Zur Veranstaltung

Einladung zur Abschlusskonferenz Smart Work

Abschlusskonferenz Smart Work – Führen und Lernen in der digitalen Arbeitswelt

Wann? 24. + 25. August 2022
Wo? FIR an der RWTH Aachen

Werden Sie zu proaktiven Gestalter:innen des digitalen Wandels und besuchen Sie uns auf unserer Konferenz zum Thema Führen und Lernen. Es erwarten Sie spannende Vorträge und Insights, sowie Workshops und Diskussionen mit Referent:innen und Projektpartnern aus Wissenschaft und Praxis.

Denn: Gute Führung und die Etablierung von Lernkulturen sind die entscheidenden Bausteine für eine gelingende „smarte“ sozio-digitale Transformation.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre
Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne.

InWiGe Fachtagung „Interaktionsarbeit Gestalten“

Endlich in Präsenz

Fachtagung „Interaktionsarbeit gestalten“

Wann? 20. + 21. Juni 2022
Wo? DASA Arbeitsweltausstellung Dortmund

Das Team des Metaprojekts InWiGe von BAuA und INIFES freut sich sehr darüber, Sie als Teil des Förderschwerpunkts zur Fachtagung „Interaktionsarbeit gestalten“ am 20.-21. Juni 2022 in die DASA Arbeitsweltausstellung nach Dortmund einladen zu können.

Wir dürfen (inter-)nationale Gäste aus Politik, Wissenschaft und Praxis zu unserer ersten großen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung des Förderschwerpunktes begrüßen. Dies gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihre Projekte, Aktivitäten und erste Produkte außerhalb unseres Kreises zu präsentieren und sichtbar werden zu lassen sowie Ihre Kontakte zu erweitern.

  • Erfahren Sie mehr über die spezifischen Anforderungen, die mit dieser besonderen Arbeit für die Beschäftigten und Unternehmen einhergehen sowie über die Gestaltungsanforderungen für eine menschengerechte Arbeit.
  • Lernen Sie all unsere Verbundprojekte des Förderschwerpunktes noch besser kennen und lassen Sie sich von deren ersten Ergebnissen und Produkten inspirieren.
  • Tragen Sie zur Debatte bei und helfen Sie uns, diese in der Wissenschaft, Politik und Praxis zu stärken.
  • …und zu guter Letzt: haben Sie nach der langen Zeit mit Bildschirmen und Kacheln viel Freude an der gemeinsamen Interaktionsarbeit – natürlich unter Beachtung von Hygienestandards und den dann geltenden Corona-Regelungen!

Es wartet ein spannendes und abwechslungsreiches Programm auf Sie, welches Keynotes, Podiumstalks und thematische Sessions umfasst als auch ausgiebige Gelegenheiten für Ihre eigene Interaktionsarbeit bereithält. Seien Sie dabei und gewinnen Sie einen tieferen Einblick in die Aktivitäten der anderen Projekte sowie das vielfältige Themenfeld der Interaktionsarbeit – von Arbeitsbedingungen in Europa über Gefährdungsbeurteilungen und Kompetenzen bis hin zu interaktiven Tätigkeiten und deren Unterstützung durch digitale Technologien. Erkunden Sie diese und viele weitere Schwerpunkte, vernetzen Sie sich und lassen Sie uns gemeinsam unseren Förderschwerpunkt noch lebendiger werden lassen.

Das Programm mit allen Informationen finden Sie hier: zum Programmheft

Zur Anmeldung

Wir freuen uns auf eine intensive und anregende Interaktionsarbeit mit Ihnen im Förderschwerpunkt und darüber hinaus!

Podcasts zum Thema „Führen mit einer Coaching-Haltung“

Staffel 1 und Staffel 2 jetzt verfügbar

Die Führung der Zukunft in einer stärker digitalisierten Arbeitswelt ist das „Führen mit einer Coaching-Haltung“. Führungskräfte nehmen eine coachende Haltung ein und machen sich Prinzipien des Coachings für die Führung und Förderung ihrer Mitarbeiter zunutze.
Was ist dieser neue Stil des Führens mit einer Coaching-Haltung? Die Podcasts sind eine Co-Produktion der Projektpartner aus den Forschungs- und Entwicklungsprojekten „teamIn“ und „eLLa 4.0“

Um zur Podcastreihe zu gelangen, scannen Sie einfach den unten stehenden QR Code. Wir wünschen viel Spaß beim anhören!

Free Lecture Series – Good Leadership and Work in the Digital Transformation

International virtual exchange of experience between science and practice
Good Leadership and Work in the Digital Transformation
Comparative approaches and instruments for leadership development in the digital age

You are a…

  • … scholar researching leadership, management and workplace innovation?
  • … practitioner in leadership development, organisational development, and culture change?
  • … leader at every organisational level?
  • … consultant?

Join our free international programme on experiences and outcomes from current developments surrounding good leadership and work in the digital transformation. Speakers will share their experience in research and practice from different European countries. We will build a network of researchers and practitioners designed to share knowledge and identify good practice in leadership and digital transformation.

The programme will take place from January until May 2022.

Join the lectures now for free at workplaceinnovation.eu

International Programme – Good Leadership and Work in the digital Transformation

International virtual exchange of experience between science and practice

Good Leadership and Work in the Digital Transformation
Comparative approaches and instruments for leadership development in the digital age

Leadership is both affected by the trend towards digitalisation itself whilst having to shape it at the same time. Leadership roles, leadership concepts and leadership competencies are undergoing – and must undergo – major changes.

This international programme of online events will share experiences and outcomes from current developments in research and practice from different European countries. It will build a network of researchers and practitioners designed to share knowledge and identify good practice in leadership and digital transformation.

Check out the complete programme here

Register for the lectures at workplaceinnovation.eu

Einladung zum Workshop „Gute Arbeit und Gute Führung in der digitalen Transformation – Gestaltungsanforderungen und Handlungsempfehlungen für Betriebsräte“

Die Sozialforschungsstelle Dortmund möchte Sie herzlich zu unserem virtuellen Workshop „Gute Arbeit und gute Führung in der digitalen Transformation – Gestaltungsanforderungen und Handlungsempfehlungen für Betriebsräte“ am Dienstag, den 25. Januar 2022 einladen.

Die Digitalisierung hält immer mehr Einzug in Unternehmen. Die Auswirkungen auf die Arbeitswelt sind dabei nicht zwangsläufig positiv; gute Arbeit und gute Führung sind vielmehr an bestimmte Gestaltungsbedingungen geknüpft. Als wichtige Gestalter des digitalen Wandels sehen sich Betriebsräte mit einer steigenden digitalen Komplexität und hohen Dynamik konfrontiert. Die damit verbundenen Herausforderungen in der Gestaltung des digitalen Wandels sind für Betriebsräte fordernd und teilweise unübersichtlich.

Der Workshop vermittelt Betriebsräten einen Einblick in Gestaltungsanforderungen und Gestaltungsansätze für gute Arbeit in der digitalen Transformation und zeigt mögliche Handlungsempfehlungen auf:

  • Wegweiser Digitalisierung: Technikfolgen und Gestaltungsmöglichkeiten (Dr. Hendrik Lager)
  • Kompass Digitalisierung: Praktisches Beispiel von Technologieeinführung (Dr. Tobias Wienzek)
  • Gute Führung für ein gutes Betriebsklima (Dr. Klaus Kock)

Alle Infos auf einen Blick:
Dienstag, 25.01.2022, 09:00-11:00
Anmeldung per E-Mail: tobias.wienzek@tu-dortmund.de
Anmeldefrist: Bis zum 18.01.2022
Der Workshop erfolgt virtuell über Zoom, die Teilnahme ist kostenlos. Den Zugangslink senden wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung per E-Mail zu.

Wir freuen uns, wenn wir Sie begrüßen dürfen.

Wie gute Führung in der digitalen Arbeitswelt gelingt

Im Fokus der Buchreihe »Workplace Innovation« des EHP-Verlags steht die Frage, wie Führung und Management im digitalen Transformationsprozess der Arbeitswelt soziale und technische Innovationen fördern können. Kompetenzentwicklung, Führungskräftearbeit und Selbstorganisation sind dabei wichtige Bezugspunkte.

https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/wie-gute-fuehrung-in-der-digitalen-arbeitswelt-gelingt.html